FAQ


Hier beantworte ich all Ihre Fragen, die Sie auf dem Herzen haben könnten.



LEGEN SIE LOS







Warum brauche ich eine Verhaltensberaterin? Genügt nicht auch eine Hundeschule?


 

Die Verhaltensberaterin hat eine lange Ausbildung absolviert, die speziell auf Problemhunde ausgerichtet ist. Diese Ausbildung beruht auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen.

Durch Ihr fundiertes Wissen ist sie in der Lage, Verhalten zu analysieren und einen auf den Hund und Menschen abgestimmten Therapie- oder Trainingsplan zu erstellen.


Die meisten Hundeschulen verfügen nicht über dieses Fachwissen und diese Ausbildung.





Wie lange dauert eine Therapie bzw. Behandlung?


Das ist ganz unterschiedlich und hängt von verschiedenen Faktoren ab:


  • Handelt es sich um von uns Menschen unerwünschtes Verhalten, oder eine manifestierte Verhaltensstörung?
  • Alter des Hundes
  • Wie lange übt der Hund sein Verhalten bereits aus
  • Die Anzahl der unerwünschten Verhaltensweisen
  • Die Konsequenz und Mitarbeit des Hundebesitzers

Im Normallfall liegt der Durchschnitt bei 6 bis 8 Wochen.





Muss ich zu Ihnen kommen oder können Sie auch telefonisch helfen?


Generell kann man viel über den Hund und seinen Menschen telefonisch erfahren. 

Erste Managementmaßnahmen können gut am Telefon besprochen werden.


Allerdings ist es immer ratsam, das Hund-Mensch-Team in einem persönlichen Gespräch kennen zu lernen oder auch das Problem vor Ort zu sehen.


Oft sind es Kleinigkeiten, die die Kommunikation zwischen Mensch und Hund stören, die allerdings von den Hundebesitzern nicht erkannt werden.




Wie arbeitet die Hundepsychologin mit dem Tierarzt zusammen?


Je nach Verhalten verweise ich die Hundebesitzer an den Tierarzt.


Manche Erkrankungen wie zum Beispiel die Schilddrüsenerkrankung, können zu Verhaltensaufälligkeiten führen.




Bezahlt meine Hunde-Krankenversicherung die Kosten für eine Hundepsychologin?


Da es sehr unterschiedliche Versicherungstarife gibt, sollte das immer vorab mit der Versicherung geklärt werden.





Wofür steht eigentlich das “Kyno”?


“Kyno” steht für Kynologie, das ist die Lehre von den Haushunden. 


Darunter werden alle wissenschaftlichen Erkenntnisse zu Erkrankungen, Verhalten, Erziehung, Ernährung und der Zucht zusammengefasst. Deshalb passt diese Bezeichnung auch gut zu den vielfältigen Aufgaben einer Hunde-Verhaltensberaterin, die bei alltäglichen Erziehungsproblemen mit Junghunden genau so hilft, wie bei “echten” Problemhunden.





“Was bedeutet erlebnispädagogische Arbeit für Mensch und Hund?”.


Durch viele naturverbundene Aktionen, gemeinsame Aufgaben und Erlebnisse lernen die Besitzer/Innen mit Ihren Hunden auf einer ganz anderen Ebene zu interagieren.

Es fördert die Beziehung zueinander und ermöglicht ein Training unserer Hunde auf einer verbindenden Ebene.


Nach 15-monatiger Vorbereitung hat die Akademie für Tiernaturheilkunde (ATN) einen neuen Lehrgang „Erlebnispädagogik für Mensch und Tier“ entwickelt. Ich bin besonders stolz mit zu den Entwicklern zu gehören. Gemeinsam mit Kollegen aus allen Fachbereichen und einer hervorragenden Leitung haben wir in dieses Projekt viel Herzblut und Leidenschaft investiert.


Dabei ist ein Lehrgang entstanden, der meiner Meinung nach die Wertschätzung unserer Tiere im Zusammenleben und bei dem täglichen Hunde – Training positiv beeinflussen und so manche Sichtweise verändern wird.